Forschungskolloquium: Die Forschungsgruppe „Interpreting Inequalities in Transnational Migration Societies“ (INMI) stellt sich vor

mit Elisabeth Scheibelhofer et al.

Mi, 19.11.2025 | 13:15-14:45 Uhr | Institut für Soziologie | Rooseveltplatz 2, 1090 Wien | Seminarraum 3 (1. Stock)

Die Forschungsgruppe „Interpreting Inequalities in Transnational Migration Societies“ (INMI) gibt in einem etwa 30-minütigen Vortrag Einblicke in ihre theoretischen Verortungen, Fragestellungen, Forschungsergebnisse sowie aktuelle Vorhaben rund um die Themen Migration und migrationsbedingte Vielfalt. Eine Verknüpfung zu theoretischen, methodologischen und methodischen Herausforderungen sowie die Besonderheiten des Forschens an der Universität (Verbindung von Lehre und Forschung; Fluktuation durch Kettenvertragsregeln) sollen zu einer Debatte vor Ort einladen.

Offen für alle Interessierten.

Radiobeitrag im Wissenschaftsradio: „Dein Akzent passt nicht ins Büro“ – Citizen Science gegen blinde Flecken

Diskriminierung passiert nicht nur laut, sondern oft leise – in Blicken, Bemerkungen oder „kleinen“ Witzen. Genau hier setzt das Citizen-Science-Projekt „Diskriminierung gemeinsam erforschen“ an. Im Wissenschaftsradio der FHWien/WKO spricht Hannah Jutz mit den Sozialwissenschaftlerinnen Clara Holzinger und Anna-Katharina Draxl darüber, wie Forschung glaubwürdiger wird, wenn Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen mitforschen. Interviewt wurden auch Co-Forscher:innen Deniel Takac, Katharina Kweta und Rob Anjinta über ihre Erfahrungen im Projekt.